Verein
Kindheitspädagog*innen HF, die sich für das eigene Berufsfeld engagieren.
Unsere Geschichte.
Gegründet im Jahr 2017, von vier engagierten Kindererzieher*innen aus einer Initiative der Höheren Fachschule für Kindererziehung, an vorderster Stelle Thomas Jaun, Schulleiter der HFK Zug . Der Verein bietet die Möglichkeit, sich unter Berufsleuten zu vernetzen. Er schafft Raum für Austausch, regt zum Nachdenken an, hinterfragt Veränderungen die unser Berufsfeld betreffen aufmerksam und kritisch.
In der Zwischenzeit sind drei Arbeitsgruppen entstanden, die sich auf verschiedenen Ebenen für den Beruf, deren Bekanntheitsgrad sowie Anerkennung in der Gesellschaft und in den Betrieben einsetzen.
Meilensteine bei denen wir bisher aktiv Mitwirken konnten, sind einerseits die Änderung der Berufsbezeichnung von Kindererziehung HF zu Kindheitspädagogik HF, wie auch eine Ergänzung des Berufskodex der Sozialen Arbeit in Zusammenarbeit mit Avenir Social, der in Zukunft auch unseren Berufsstand inkludiert.
Wofür wir uns einsetzen.
Um die Kinder so zu betreuen, wie sie es verdienen und Familien optimal zu unterstützen, fordern wir solide Rahmenbedingungen.
Dazu gehören unter anderem:
Vernetzung von Kindheitspädagog*innen HF
Gut (Tertiär-) ausgebildetes Personal in der Betreuung
Anerkennung und Wertschätzung für pädagogisch betreuende Berufe
Zeitgemässe Gesetzesgrundlagen
Bezahlbare und qualitative Weiterbildungsangebote
Realistischer Betreuungsschlüssel
Solide Grundausbildung
Faire Löhne
GAV
Hinter den Kulissen.
Wir agieren als Verein, getragen von fünf Vorstandsmitgliedern, die Mitten im Berufsleben stehen. Unsere Multiprofessionalität und das branchenspezifische Netzwerk gehören zu unseren Stärken.
Wir arbeiten in Kita, Hort, Freizeitbetreuung, Berufsschule, Sonderschule und Elternberatung. Dabei sind wir Arbeitnehmer*innen, Arbeitgeber*innen, Angestellte, Selbständige oder leisten Freiwilligenarbeit.
Erfahrung bringen wir ein durch unsere vielseitigen beruflichen Hintergründe, wie zum Beispiel als Kita-Leiter*innen, Berufsschullehrpersonen, ÜK-Lerncoach*innen, Elternberaterin, Praxisausbildner*innen oder Hortmitarbeiter*innen mit ein. Aus der Praxis bringen wir Handlungskompetenz, geballtes Wissen und den Wunsch nach Weiterentwicklung.